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So hören Sie mit einem gesunden Ohr!
Direkt nach der Geburt nimmt das menschliche Ohr Geräusche wahr. Es reagiert und verarbeitet die Schallwellen z.B. zu Musik, zu alltäglichen Geräuschen (fahrende Autos, spielende Kinder, u.v.m) aber auch zur Sprache. Dabei leitet der Gehörgang die Schallwellen zum Trommelfell weiter, welches daraufhin zu schwingen beginnt.
Diese Schwingungen werden dann auf das Innenohr übertragen, wo sie dann auf Flüssigkeit und Haarsinneszellen treffen. Werden diese Haarsinneszellen dann durch die Schwingungen in Bewegung gesetzt, löst dieser Vorgang ein Sinnesreiz aus. Dieser Sinnesreiz wird schlussendlich über den Hörnerv zum Gehirn transportiert.
Im Gehirn werden diese Nerven-Signale dann zu Hörempfindungen weiterverarbeitet und in entsprechende Kategorien (Musik, Sprache, Signaltöne, alltägliche Geräusche) eingeordnet.
Wann könnte eine Schwerhörigkeit vorliegen?
Eine Schallempfindungs-Schwerhörigkeit könnte vorliegen, wenn Sie Ihre Mitmenschen schlechter als gewohnt verstehen. Wenn Sie in lauter Umgebung Schwierigkeiten haben, Unterhaltungen zu führen. Unter Umständen nehmen Sie die Hörschädigung erst sehr spät wahr.
Ursachen für eine Schallempfindungs-Schwerhörigkeit könnte eine Aussetzung dauerhaften Lärms sein. Zudem gesellen sich sowohl eine Innenohrerkrankung, Infektionen und ein Hörsturz zu den möglichen Ursachen hinzu.
Neben der Schallempfindungs-Schwerhörigkeit gibt es die Schallleitungs-Schwerhörigkeit. Der Betroffene hört dann alles schlichtweg viel zu leise. Hier differenziert man die möglichen Ursachen auf Cerumen (zu viel Ohrenschmalz) sowie Entzündungen und Erkrankungen des Mittelohrs, Missbildungen im Gehörgang und ein geschädigtes Trommelfell.
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